Das durch die jährlich mindestens zwei Aufführungen dichte Programm umfasste bis 1926 ausschließlich volkstümliche und gesellschaftskritische Theaterstücke, danach aber meist auch eine Operette. Die Operetten wurden von einem eigenen Orchester begleitet, das von Lambert Steffelbauer (1926–29), Karl Zwickl (1929–31), Hubert Sick (1931–34), Ludwig Kern (1934–35) und Otto Fandl (1935–38) dirigiert wurde. Die erste Operettenaufführung war „Försterchristl“ (von Georg Jarno) im Jahre 1927. Im Folgenden werden einzelne, der zumeist sehr erfolgreichen Aufführungen, dargestellt.